Wie man Allergien im Winter vorbeugen kann

Auch im Winter können sich Allergien entwickeln, obwohl diese Krankheiten immer mit dem Frühling und Sommer als Hauptblütezeit in Verbindung gebracht wurden. Während der kalten Monate kann die Umgebung, die in unseren Häusern künstlich geschaffen wird, um eine angenehme Temperatur zu halten, ihre Entwicklung begünstigen.
Die fehlende Lufterneuerung in geschlossenen Räumen aufgrund der Außentemperatur, zusammen mit dem Vorhandensein von Heizungen und Luftbefeuchtern in der Umgebung, begünstigen die Schaffung eines idealen Klimas für Milben, Pilze und Schimmelpilze, die Winterallergien auslösen.
Pollenallergie im Winter
Die Tatsache, dass Pollenallergien häufiger im Frühjahr auftreten, bedeutet nicht, dass wir andere Zeiten des Jahres ausschließen müssen. Ein deutliches Beispiel dafür ist der in den letzten Jahren stetig wachsende Zypressenbaum, der Pollen abgibt, in den Wintermonaten.
Die fehlende Lufterneuerung in den Innenräumen begünstigt die Schaffung eines idealen Klimas für Milben, Pilze und Schimmelpilze, die Winterallergien auslösen.
Diese Art der Winterallergie hat eine Zunahme erfahren. Von einer Zahl, die praktisch als „anekdotisch“ angesehen wurde, von 5 % der Gesamtbevölkerung, bis zu aktuellen Zahlen, die 20-40 % betreffen.
Junge Menschen und Babys sind am meisten gefährdet, an dieser Winterallergie zu leiden, und sie machen den Großteil dieser Prozentsätze aus.
Plötzliche Temperaturschwankungen
Eines der häufigsten Übel, mit denen unser Körper in der Wintersaison konfrontiert wird, sind die aggressiven Temperaturschwankungen, die zwischen beheizten Innenräumen und der winterlichen Kälte draußen bestehen. Dies kann zur Entwicklung eines allergischen Schnupfens führen, weshalb sehr hohe Temperaturen in Wohnungen oder der übermäßige Gebrauch von warmer Kleidung nicht zu empfehlen sind.
Winterallergien aufgrund von Umwelttrockenheit
Obwohl es sich um eine Winterkrankheit handelt, die durch Luftbefeuchter leicht behoben werden kann, können diese das Auftreten wichtiger Allergene auslösen. Wenn Sie unter verstopfter Nase, tränenden Augen oder einer anderen allergischen Erscheinung leiden, ist es daher nicht ratsam, diese Art von Geräten zu verwenden.
Die Verschmutzung der Umwelt ist ebenfalls ein sehr einflussreicher Faktor bei Winterallergien. Diese Schadstoffe landen im Boden und in den Pflanzen, was die Pollen viel aggressiver macht. Allgemeiner ausgedrückt, zeigt dies, warum Pollen in Großstädten schädlicher sind als in ländlichen Gebieten.
Winter-Allergie-Prävention: Reinigung des Hauses
Richtige Hygiene in unserem Zuhause ist unerlässlich, um eine angenehme Umgebung zu schaffen und Allergien im Winter zu vermeiden. Die Ansammlung von Milben, Hautschuppen (sowohl von Haustieren als auch von unseren eigenen), Pilzen und Schimmelpilzen, die durch feuchte und dunkle Umgebungen begünstigt werden, kann ein gefährlicher Feind in unserem Kampf gegen Allergene sein.
Richtige Hygiene in unserem Zuhause ist unerlässlich, um eine angenehme Umgebung zu schaffen und Allergien im Winter zu vermeiden.
Schließlich dürfen wir nicht aufhören, auf die Symptome zu achten, da viele von uns alle Probleme dieser Zeit mit dem Auftreten von Erkältungen in Verbindung bringen, was deren Behandlung und Lösung sehr schwierig macht.
Diese Tipps können sehr nützlich sein, um Allergien im Winter zu vermeiden.