Wie ist die Diagnose von Brustkrebs? - Alltagsausgleich - Weniger Stress, mehr Entspannung!

Wie ist die Diagnose von Brustkrebs?

In diesem Artikel richten wir die Aufmerksamkeit auf ein Thema: den Kampf gegen Brustkrebs. Die Krankheit, die oft tödlich sein kann, hängt von mehreren Faktoren für ihre Prävention ab.

In diesem Jahr wird mit 42.690 Todesfällen durch Brustkrebs gerechnet. Die 5-Jahres-Überlebensrate gibt an, wie viel Prozent der Menschen mindestens 5 Jahre nach der Entdeckung des Krebses leben.

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Wir wissen, dass alltägliche Gewohnheiten wie Ernährung, körperliche Inaktivität und der Gebrauch von giftigen Substanzen das Wohlbefinden und die Langlebigkeit einer Person direkt beeinflussen.

Andererseits gibt es Risikofaktoren, die unabhängig von guten täglichen Gewohnheiten sind, wie z. B. die familiäre Veranlagung und sogar die Umweltbelastung. In diesem Sinne sind eine regelmäßige medizinische Überwachung und eine frühzeitige Diagnose in allen Lebensabschnitten unerlässlich.

Wie wird Brustkrebs diagnostiziert

Es gibt mehrere Stufen der Diagnose von Brustkrebs, und das Wichtigste ist, ihn frühzeitig zu erkennen, da es in 90 % der Fälle Heilungsmöglichkeiten gibt. Also, noch bevor Sie einen Spezialisten aufsuchen, müssen Sie die Selbstuntersuchung zu Hause durchführen.
Hier ist, wie man es macht:

  1. Heben Sie einen Arm und verschränken Sie ihn hinter Ihrem Kopf,
  2. Fahren Sie mit der anderen Hand leicht mit den Fingern über die gesamte Länge Ihrer Brüste,
  3. Achten Sie auf Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Schwellungen, Rötungen, Reizungen, Absonderungen und alles, was nicht normal ist,
  4. Es lohnt sich, die Brüste Stück für Stück mit einem kleinen Spiegel zu betrachten, besonders an der Unterseite der Brustwarzen.
    Die Labordiagnose von Brustkrebs erfolgt auf zwei Arten: mit der klinischen Untersuchung und mit bildgebenden Tests – Ultraschall und Mammographie.
    Sobald die Frau durch die Selbstuntersuchung der Berührung eine Unregelmäßigkeit feststellt, sollte sie einen Gynäkologen aufsuchen, der die klinische Untersuchung durchführt und sie, falls nötig, zur bildgebenden Untersuchung überweist.
    Mit den bildgebenden Ergebnissen in der Hand, kann der Mastologe, je nach Diagnose, eine Biopsie anordnen. Der chirurgische Eingriff zielt darauf ab, Tumorstücke zu entfernen, die im Labor von einem Pathologen analysiert werden. Damit haben wir die Antwort, ob es sich um Krebs handelt oder nicht.

Weitere Tests angezeigt

Sobald die Krankheit identifiziert wurde, kann der Spezialist einige Tests anordnen, um das Fortschreiten der Krankheit zu analysieren.
● Blutuntersuchungen,
● Röntgen des Brustkorbs,
● Knochenscan,
● Ultraschalluntersuchung des Bauches,
● Magnetresonanztomographie.

Mammographie-Screening

Ebenso unverzichtbar wie die Selbstuntersuchung ist die Mammographie, vor allem bei Frauen, die ein erhöhtes Risiko haben.
Die Mammographie ist bei Frauen über 40 Jahren jährlich indiziert. Frauen zwischen 40 und 49 Jahren sind für fast 20 % der Erkrankungsfälle verantwortlich. Bei Vorhandensein von Risikofaktoren sollte das Screening kurz vorher beginnen.

Eine Mammographie ist die am besten geeignete Untersuchung und die einzige, die eine wirkliche Wirksamkeit bei der Senkung der Brustkrebssterblichkeit hat.

Daher ist unsere wichtigste Empfehlung, dass Sie sich erfahrene, ethische und gut ausgebildete Ärzte suchen, die sich um Ihre Gesundheit kümmern. Solche Fachleute werden in der Lage sein, Sie Ihr ganzes Leben lang zu begleiten, haben ein tiefes Wissen über Ihre Gesundheit und können Sie daher an die besten verfügbaren Behandlungen verweisen.

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