Was ist PCOS, das Syndrom der polyzystischen Ovarien? - Alltagsausgleich - Weniger Stress, mehr Entspannung!

Was ist PCOS, das Syndrom der polyzystischen Ovarien?

Polyzystische Ovarien ist ein Begriff, den vor allem Frauen kennen. Viele von ihnen wissen nicht, dass es PCOS, das polyzystische Ovarialsyndrom, gibt, eine komplexe Erkrankung, die charakteristische Symptome und Ursachen aufweist, die noch erforscht werden.
Folgen Sie in diesem Inhalt den wichtigsten Symptomen und Zweifeln zu diesem Thema. Zum Abschluss sehen Sie sich die Mittel an, die für den Umgang mit PCOS empfohlen werden können, mit einem Schwerpunkt auf Resveratrol.

Was ist PCOS?

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine chronische Erkrankung, die als eine Störung kategorisiert wird, die hormonelle Veränderungen bei Frauen, meist im reproduktiven Alter, verursacht.
Es gibt eine Reihe von Symptomen, die das Syndrom charakterisieren können, da keine spezifische Untersuchung das Problem identifiziert.

Was sind die Symptome des polyzystischen Ovarsyndroms?

● Veränderungen im Menstruationszyklus: Bei manchen Frauen bleibt die Menstruation aus. Andere haben einen intensiveren Fluss.
● Vermehrte Behaarung im Gesicht: Neben dem Gesicht können auch Haare am Bauch und an den Brüsten auftreten.
● Eierstockzysten: Es gibt Frauen, die Ovarialzysten haben, aber nicht an PCOS leiden. Der Unterschied besteht darin, dass die Zysten in Größe und Menge kleiner sind und keine hormonellen oder menstruellen Störungen aufweisen.
● Gewichtszunahme: Eine mangelhafte Produktion bestimmter Hormone kann zu einer Gewichtszunahme führen.
● Fettige Haut und Auftreten von Akne: die erhöhte Produktion der Talgdrüsen kann zu Akneproblemen führen.
● Haarausfall: Einige Betroffene berichten über dieses Problem, aber es gehört nicht zu den häufigsten Symptomen derjenigen, die an PCOS leiden.
● Emotionale Instabilitäten: Hormonelle Veränderungen können sich auf emotionale Probleme und sogar Depressionen auswirken.
● Unfruchtbarkeit: Einige Frauen, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, haben möglicherweise PCOS. In einigen Fällen wird empfohlen, das Syndrom zu behandeln, bevor man versucht, schwanger zu werden.
Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für das polyzystische Ovarsyndrom?
Die Ursachen des PCOS werden noch erforscht, und einige Studien geben Hinweise auf mögliche Auslöser für die Entstehung des Syndroms, wie z. B:
● Genetik: Studien weisen auf vererbte Gene als eine der Ursachen hin. Eine davon ergab, dass 25 % der untersuchten Frauen mit PCOS Mütter mit der Krankheit haben.
● Insulinresistenz: Insulin ist neben der Verarbeitung von Glukose auch für die Produktion von Testosteron wichtig. Bei einer Resistenz steigt die Insulinproduktion und fördert ein Ungleichgewicht, das die Freisetzung von Eizellen stoppen und den Menstruationszyklus deregulieren kann. Einige Studien haben festgestellt, dass Frauen mit PCOS eine Insulinresistenz aufweisen.
● Entzündung: Ein entzündeter Körper produziert ebenfalls Insulin über das Maß hinaus, das notwendig ist, was den Prozess des vorherigen Punktes verursacht. Es ist erwähnenswert, dass Entzündungen aufgrund verschiedener Probleme auftreten können, wie z. B. Genetik, Stress und Fettleibigkeit.

Hauptzweifel über das polyzystische Ovarsyndrom

Es gibt einige Fragen, die häufig gestellt werden, wenn es um PCOS geht. Zu ihnen gehören:
Wie ist die Menstruation derjenigen, die ein polyzystisches Ovarialsyndrom haben?
Sie ist meist dereguliert. Entweder menstruiert die Frau nur wenige Male, oder sie hat eine stärkere Regelblutung als normal.

Woher weiß ich, ob ich ein polyzystisches Ovarialsyndrom habe?

Es ist wichtig, den Arzt aufzusuchen, damit er die charakteristischen Symptome beurteilen und zusätzliche Tests anordnen kann, z. B. zur Überprüfung des Hormonspiegels.

Wer das polyzystische Ovarialsyndrom hat, spürt Schmerzen?

Zunächst einmal nicht. Das liegt daran, dass die Eierstöcke keine Nerven haben, die schmerzhafte Empfindungen weiterleiten können. Andere Bereiche um die Eierstöcke herum haben jedoch Nerven und können Beschwerden verursachen. So kann sogar der Eisprung Schmerzempfindungen in der Region hervorrufen.

Behandlung des polyzystischen Ovarsyndroms

Die Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms konzentriert sich in der Regel auf die Symptome. Dafür können einige Mittel angezeigt sein, um mit ihnen umzugehen, wie z. B.:

Vitamin D

Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel kann mit einer Resistenz gegen das Hormon Insulin einhergehen und das metabolische Syndrom bei PCOS verursachen. Daher kann eine Vitamin-D-Supplementierung empfohlen werden, um mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom umzugehen und die Insulinsensitivität zu verbessern, zusätzlich zu anderen Faktoren, wie z. B. einer verbesserten Immunität.

Vitamin B12 und Folsäure

Dies sind zwei Substanzen, die ebenfalls die Insulinresistenz bei einem polyzystischen Ovarsyndrom verbessern. Denn ein Vitamin-B12-Mangel verschlimmert Übergewicht und Insulinresistenz, und seine Supplementierung verbessert den Stoffwechsel von Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom.
Außerdem hat Folsäure, die zusammen mit B12 verabreicht wird, eine synergistische Wirkung und kann auch bei der Vorbeugung von Anämie helfen, indem sie bei der Produktion von roten Blutkörperchen mitwirkt.

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