Sonnenschutzmittel: Warum ist sie essentiell für die Gesundheit?

Endlich, der Sommer ist da! Mit ihm erleben die meisten von uns, wenn auch nur für einen Tag, einige der angenehmsten Dinge im Leben, wie: Urlaub, Reisen und viel Sonne und Meer/Pool.
Doch auch wenn das Leben in einem tropischen Land zu dieser Jahreszeit so toll ist, ist Vorsicht geboten! Schließlich ist es die Sonne (und damit die Risiken, die sie für unsere Gesundheit mit sich bringt), über die wir hier sprechen!
Die meisten von Ihnen kennen diese Information bereits, aber es kann nicht schaden, sie zu wiederholen. Obwohl sie die meiste Zeit angenehm ist, sendet die Sonne Strahlung aus, die für unsere Haut extrem gefährlich ist. Die UVA- und UVB-Strahlen, die für die berüchtigten Bademoden- und Bikinimarken verantwortlich sind, verursachen auch Verbrennungen, Trockenheit und, noch schlimmer: Hautkrebs.
Die gute Nachricht ist: Ja, es ist möglich, all diese Gefahren mit einer einfachen Einstellung zu vermeiden: Tragen Sie Sonnenschutzmittel auf die Hautbereiche auf, die der Sonne am meisten ausgesetzt sind, bevor Sie das Haus verlassen. Seltsamerweise benutzen aber immer noch viele Menschen den falschen Schutz!
Aus diesem Grund haben wir einen Artikel mit allem vorbereitet, was Sie über dieses Produkt wissen müssen. Was ist das?
Immerhin: Was ist Sonnenschutzmittel und wie funktioniert es?
Wie der Name schon sagt, dient Sonnenschutzmittel dazu, uns vor der Sonne zu schützen. Produkte, die diesen Zweck erfüllen (d. h. sie enthalten Wirkstoffe, die die Einwirkung von UVA- und UVB-Strahlen auf die Haut blockieren), können in Form von Cremes, Lotionen, Sprays, Gelen, Make-up usw. angeboten werden.
Die häufigsten Bestandteile von Sonnenschutzmitteln sind:
● physikalische Blocker (die physikalische Barrieren gegen UV-Strahlen bilden, wie Titandioxid und Zinkoxid);
● chemische Absorber (wenn sie auf die Haut aufgetragen werden, absorbieren sie UV-Strahlen, so dass die Dermis sie nicht aufnimmt. Beispiele sind Oxybenzon und Homosalat);
● zusätzliche Aktivposten (je nach Produkt kann es neben UV-Blockern noch andere Vorteile geben, z. B. Vitamine, Duftstoffe, Antioxidantien usw.).
Was ist also der Unterschied zwischen Filter, Sonnenschutzmittel und Sonnenschutzcreme?
Tatsächlich haben Filter und Protektoren die gleiche Funktion: Sie sollen verhindern, dass die von der Sonne ausgesandten ultravioletten Strahlen von der Haut aufgenommen werden. Die Textur ist hier feiner, die Farbe dezenter.
Der Blocker dient als Barriere, die die Sonnenstrahlen reflektiert und sie daran hindert, auf die Dermis einzuwirken. Deshalb ist das Aussehen von Produkten, die ihn in ihrer Zusammensetzung haben, dicker und konzentrierter, was die Haut nach dem Auftragen undurchsichtiger oder weißlicher erscheinen lassen kann.
Wie wählt man ein gutes Sonnenschutzmittel aus und wendet es richtig an?
Der erste Schritt ist die Untersuchung der Umgebung, in der Sie leben und sich täglich aufhalten. Denn wie oft sind Sie der Sonne ausgesetzt? Ist es nur für ein paar Minuten, während des Pendelns, oder für Stunden? Wie sieht es mit den Schatten aus? Sind sie vorhanden, wenn der Tag sehr heiß und wolkenlos ist?
Denken Sie daran: Je mehr Sie sich der Sonne aussetzen, desto stärker muss der Protektor sein, und desto häufiger müssen Sie ihn auftragen. Wählen Sie ihn außerdem nach Ihren Bedürfnissen aus. Zum Beispiel: Wenn Sie täglich auf einer Strecke ohne viel Schatten und tagsüber laufen, verwenden Sie Filter mit einem SPF von mindestens 30 und wählen Sie natürlich eine Option, die wasser- und schweißbeständig ist.
Darüber hinaus sind hier einige Informationen auf dem Etikett, die Sie beim Kauf unbedingt beachten und bevorzugen sollten:
● SPF 30 oder höher;
● Breitspektrum (der SPF, als Kuriosität, schützt die Haut nur vor UVB-Strahlen. Daher sind nur Breitspektrum-Produkte in der Lage, die Haut vor UVA- und UVB-Strahlen zu verschonen);
● Wasserfest (ist interessant, weil es der Haut eine zusätzliche Zeit des Schutzes garantiert, wenn sie Wasser oder Schweiß ausgesetzt ist. Normalerweise kann die Anwendung des Protektors z. B. 40 Minuten nach einem Tauchgang oder Lauf erfolgen).