Magenschmerzen durch Stress – hör auf dein Bauchgefühl!

Was tun gegen Magenschmerzen durch Stress?
Keine Panik. Magenschmerzen durch Stress können vielseitig sein. Genauso wie Kopfschmerzen können Magenschmerzen unterschiedliche Ursachen haben.
Unser Körper kann uns nun einmal nur durch Schmerzen mitteilen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sensiblen Menschen kann durchaus, je nach Veranlagung schnell mal etwas auf den Magen schlagen.
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Die einen reden oder schreiben einfach über ihre Probleme und schon sieht die Welt wieder anders aus und dann gibt es noch solche, die alles tot schweigen und alles in sich hinein fressen. Letzteres kann zu Stress Magenschmerzen führen.
Mit Schokolade oder deftigen Speisen schaden wir dauerhaft mehr unserem Verdauungsorgan, als dass wir uns etwas Gutes damit tun.

Magenschmerzen durch Stress sind sehr unangenehm.
Meine 5 besten Tipps gegen Stress Magenschmerzen
1. Trinke einen Tee, der deinen Magen beruhigt
Kamillentee, Fencheltee oder Salbeitee wirken beruhigend. Von Yogi gibt es speziellen Anti-Stress-Tee (Klicke hier für die Amazon-Seite), der ebenso beruhigend wirkt.
So kannst du schon mit günstigen Mitteln gegen die Schmerzen angehen und für Wohlbefinden sorgen.
2. Esse keine fettigen Speisen, wie Currywurst oder Pizza, usw..
Dein Magen ist gerade gereizt und benötigt nun erstmal Kraft, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Probiere es doch mal mit einer wohlbekömmlichen, leckeren Suppe (Brokkolie-Suppe, die geht schnell und schmeckt lecker oder Lauchsuppe, für alle denen Fleisch heilig ist).
Dein Magen braucht nun etwas, was ihn nicht noch mehr reizt.
3. Trinke viel Wasser oder Tee.
Nicht nur bei Magenschmerzen durch Stress ist es wichtig, dass der Körper gut mit Flüssigkeit versorgt ist. Wasser sagt man nicht umsonst eine reinigende Wirkung nach.
So spülst du den ganzen Stress förmlich aus deinem Körper. Die Wirkungsweise könnte man schon fast mit einer Entgiftung vergleichen. Denn auch Stress ist wie Gift für unseren Körper.
4. Nimm dir Zeit für dich!
Manchmal braucht unser Körper einfach nur Ruhe und nichts weiter. Oftmals unterschätzen wir die Kraft der Ruhe und der Entspannung.
In einer Welt voller Wandel und Trubel ist eine Stunde Nichtstun Gold wert. Leg dich in dein Bett oder auf die Couch und schließe die Augen und denke an etwas Schönes.
Falls es dir schwer fällt einfach nur ruhig da zu liegen dann schnapp dir deine Schuhe und eine Jacke ( je nach Jahreszeit) und gehe eine kleine Runde Spazieren. Frische Luft und Bewegung sind für den Körper ebenso erholsam, wie Nichtstun.
Hier findest du meine Artikel zum Thema Entspannung: https://alltagsausgleich.de/entspannung/
5. Lache!
Lachen ist die beste Medizin. Besonders in stressigen Situationen lockert Lachen enorm auf. Es hilft schon, wenn wir uns für ein paar Minuten täglich Zeit nehmen und Grinsen.
Wo wir wieder bei Punkt 4. wären: Nimm dir Zeit für dich. Es kann der Gedanke an einen schönen oder lustigen Moment sein oder aber auch ein Witz, der uns zum Schmunzeln bringt. Mir hilft es, wenn ich lustige Videos anschaue (Youtube hat da so einiges zu bieten).
Und wenn nichts davon hilft solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache zu klären.
Stresstagebuch gegen Magenschmerzen
Das sind meine 5 besten Tipps gegen Stress Magenschmerzen, die mir sofort helfen, wenn sich mein Magen vor Schmerzen zusammen krampft. Wichtig ist, dass du das Verhalten und die Schmerzen beobachtet.
Für mich war auch ein Schmerz-Tagebuch sehr hilfreich, weil ich so meine Schmerzen dokumentieren konnte, um den Überblick nicht zu verlieren.
Es gab Zeiten, da konnte ich machen was ich wollte und selbst meine 5 besten Tipps gegen Magenschmerzen durch Stress haben mir nicht geholfen. Wenn du öfter als 5 Mal im Monat Bauchschmerzen hast und nichts dagegen hilft, dann solltest du definitv mal mit deinem Hausarzt/deiner Hausärztin darüber sprechen.
Es gibt durchaus Krankheiten, die lassen sich nicht so einfach mit Tee trinken oder Gedanken davon träumen. Dann helfen diese 5 Tipps zwar weiterhin, dein persönliches Wohlbefinden zu steigern und sind gut für deinen Magen, aber für das konkrete Problem hilft dir nur der Arzt, der eine Diagnose geben kann.
Nimm dir Zeit, um die Ursachen zu finden
Jeder Körper ist anders und reagiert demnach auch anders. Der Eine Magen reagiert mit Blähungen bei bestimmten Lebensmitteln, bei dem ein anderer Magen Durchfall bekommt.
Im Alltag fehlt oftmals die Zeit, um sich in Ruhe mit dem eigenen Körper und dem Wohlbefinden auseinander zu setzen, weil man einfach nur funktionieren muss. Deshalb ist es leichter nach irgendwelchen Tabletten oder Säften zu greifen, was jedoch nur die Symptome kurzzeitig lindert oder besser gesagt unterdrückt.
Ziel ist es, die Symptome und vor allem die Ursache langfristig zu beseitigen und ein schmerzfreies und glückliches Leben zu führen. Ohne Magenschmerzen macht das Leben mehr Spaß und die Lebensqualität erhöht sich deutlich.
Es lohnt sich Zeit für sich selbst zu nehmen und auf die individuellen Bedürfnisse, die unser Körper hat einzugehen. Als Belohnung erhalten wir unsere Gesundheit, die uns ein langes, schönes Leben ermöglicht.
Warum entstehen Magenschmerzen bei Stress?
Unser Magen, insbesondere der Darm wird als unser 2. Gehirn bezeichnet, weil darin so viele verschiedene komplexe Vorgänge ablaufen.
Wenn dieses System durch irgend etwas gestört wird, dann teilt uns das unser Magen in Form von Schmerzen mit. Reden kann unser Magen nicht, deshalb muss er auf die Sprache „Schmerzen“ ausweichen. Allerhöchste Zeit, dass wir uns mit unserem Körper beschäftigen und uns darum kümmern, die Ursache für diese Symptome zu erkunden.
Das kann manchmal gar nicht so leicht sein. Beim Stress werden viele Abläufe im Körper unterdrückt und unter Anderem Magensäure übermäßig viel ausgeschüttet.
Dauerhaft sollte niemand unter Schmerzen leiden müssen, denn das ist nie gut für den Körper. Viele Umstände, die uns beschäftigen, können uns auf den Magen schlagen und für unser Unwohlsein verantwortlich sein.
Doch bevor du zu Schmerzmitteln greifst, solltest du dir Rat von deinem Hausarzt/deiner Hausärztin holen, um die Ursache für die Schmerzen zu finden und eine geeignete Lösung passend zu deinem Problem zu finden.
Denn Schmerzmittel sollten, wenn überhaupt, nur eine kurzfristige Lösung sein, um die Schmerzen zu bekämpfen. Letztendlich unterdrücken Sie die Auswirkungen (den Schmerz) nur für eine begrenzte Zeit und können nicht den Grund für die Schmerzen beseitigen.
Hast du Prüfungsstress/Prüfungsangst und schlägt dir deshalb alles auf den Magen? Oder hast du Trennungsschmerz, welches auch eine Stresssituation für den Körper darstellt, da du geschwächt bist?
Unser Magen reagiert mit der Ausschüttung von Hormonen oder anderen Botenstoffen, die unseren Körper in Alarmbereitschaft versetzen. Dauerhaft können diese Stoffe (wie beispielsweise die Ausschüttung von Magensäure) unsere Darmflora ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen, sodass wir unter Umständen Magenschmerzen haben können.
Stress kann auch entstehen, wenn wir hungern und unser Magen nichts zum „kauen“ hat. Unser Magen liebt es abwechslungsreiche Nahrung zu zerkleinern und weiter zu verarbeiten, sodass unser Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist.
Sei gut zu dir und deinem Körper, er wird es dir danken und du wirst davon profitieren. Es ist eine Win/Win-Situation.
Magenschmerzen durch Stress auf der Arbeit
„Sorry, ich hab‘ keine Zeit!“ Wer hat diese Aussage noch nicht gehört oder selbst schon zu Genüge gesagt? Warum hetzen wir uns eigentlich immer so sehr ab?
Sind es die Medien, die unseren Alltag so stark beeinflussen, um alles so perfekt aussehen zu lassen?
Manchmal hilft es, wenn wir für ein paar Minuten innehalten und uns über alles was uns in diesem Moment umgibt freuen und dankbar dafür sind, dass wir auf der Welt sind.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir nicht hungern müssen oder immer sauberes (Trink)Wasser haben. Ein warmes zu Hause mit einem Dach über dem Kopf oder die neusten Markensachen oder das Bio-Brot vom Bäcker. Achtsamkeit ist besonders in der heutigen Welt eine besondere Fähigkeit, die wir unbedingt weiter verfolgen müssen.
Ich hoffe, dass diese Gedanken dich etwas zum Nachdenken über deine Magenschmerzen durch Stress anregen werden.