Lernen Sie, wie Sie die Endorphinproduktion ankurbeln können

In schwierigen Zeiten helfen einige Gewohnheiten, die Produktion von Endorphinen zu erhöhen, dem Hormon, das für das Gefühl des Wohlbefindens verantwortlich ist.
Kennen Sie dieses Gefühl von Wohlbefinden, Freude, guter Laune und Zufriedenheit? Es wird durch Endorphine verursacht, die als „Glückshormon“ bekannt sind und dem menschlichen Körper gut tun.
In schwierigen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, ist es wichtig, gesunde Gewohnheiten zu pflegen, um die körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Und unter diesen Gewohnheiten gibt es einige, die die Produktion von Endorphinen fördern, ein Hormon, das in dieser Situation besonders wichtig ist.
Endorphin ist ein Hormon, das von der (vorderen) Hypophyse im Gehirn produziert wird. Der Name kommt von endo (innen) Morphin (ein natürliches Schmerzmittel).
Endorphine haben verschiedene Wirkungen auf den Stoffwechsel, die noch weiter erforscht werden müssen, „aber was wir bereits wissen, ist seine schmerzstillende Wirkung, es bringt ein Gefühl von Wohlbefinden, Komfort, guter Laune und Freude“. Als weitere Vorteile nennt der Physiologe die Abnahme von Muskelbeschwerden, die Funktion bei Gedächtnis und Lernen, den Appetit und den Menstruationszyklus.
Gewohnheiten und Wahlmöglichkeiten
Es gibt einige Gewohnheiten, die helfen, dieses Hormon zu produzieren und freizusetzen: Richtig ausgeführte körperliche Aktivität und Meditation sind große Verbündete für diejenigen, die dieses Gefühl des Wohlbefindens haben wollen, ebenso wie die Suche nach Menschen und Situationen, die uns zum Lächeln bringen oder uns sogar gute Gefühle geben. Lachen hilft auch sehr. Schokolade essen und Sex haben stehen auch auf dieser Liste.
Der Kontakt mit der Natur ist ebenfalls eine wichtige Quelle des Wohlbefindens und wird sogar von Ärzten als Mittel zur Erhaltung der Gesundheitstage verschrieben. Einige Studien haben gezeigt, dass die Beschäftigung mit der Erde eine ähnliche Wirkung haben kann wie die Einnahme einiger Antidepressiva.
Einige Lebensmittel, nicht nur Schokolade, beeinflussen auch direkt unsere Stimmung und helfen uns, schwierige Tage zu überstehen, wenn sie regelmäßig gegessen werden. Andere Lebensmittel sind angezeigt, um Angstzustände zu reduzieren, die heutzutage so häufig vorkommen.
Es lohnt sich, daran zu denken, dass es noch andere Hormone gibt, die auf das Glücksgefühl einwirken: Serotonin, Dopamin und Oxytocin.
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der uns ein Gefühl der Freude vermittelt. Es kann aufgrund seiner Rolle im Belohnungsmechanismus im Gehirn eine starke Beziehung zur Motivation haben. Zum Beispiel, wenn wir uns ein Ziel setzen und es erreichen. Diese Ziele können von den einfachsten bis zu den komplexesten sein, wie z. B. ein Rezept ausstellen, Sport treiben oder Geld sparen.
Serotonin hingegen ist ein Neurotransmitter für Wohlbefinden und Vergnügen, reguliert den Appetit, hemmt Wut, Aggression, steht im Zusammenhang mit Stimmung und Schlaf, ist mit unserem Glück verbunden. Im Hinblick auf seine direkte Beziehung zu Störungen wie Depressionen, die ein verändertes serotonerges System haben können.