6 Gründe, warum wir morgens trainieren sollten - Alltagsausgleich - Weniger Stress, mehr Entspannung!

6 Gründe, warum wir morgens trainieren sollten

Ja, es kostet viel Überwindung, aber dafür ist es auch besonders effektiv: das Training am Morgen. Wir stellen Ihnen sechs motivierende Fakten vor, die Sie aus dem Bett und ins Fitnessstudio bringen werden.

„Der frühe Vogel fängt den Wurm!“ – Was bei den einen euphorische Zustimmung auslöst, entlockt den anderen ein desinteressiertes Gähnen oder finstere Blicke. Ja, übermotivierte Morgenmenschen können nervig sein. Aber seien wir ehrlich: So früh wären wir doch alle gerne gut gelaunt. Morgensport hilft, den Tag zu beginnen und hat viele weitere positive Nebeneffekte.

Für welche Art von Workout Sie sich entscheiden, spielt eigentlich keine Rolle. Crossfit, Pilates, Joggen – Hauptsache, Sie bewegen sich! Sie sind noch nicht überzeugt und drücken innerlich schon die Snooze-Taste? Hier sind sechs handfeste Gründe, warum es sich lohnt, vor der Arbeit zu trainieren.

Sie haben eine bessere Laune

Das Schönste am Sport? Das Glückshoch danach! Körperliche Aktivität setzt in unserem Gehirn Botenstoffe frei, die unsere Stimmung verbessern. Deshalb lohnt sich das morgendliche Training vor allem für diejenigen, die montagmorgens mürrisch sind. Schlechte Laune am Wochenanfang gehört der Vergangenheit an. Und im Büro sind Sie sowieso der Chef, wenn Ihre Kollegen mit müden Augen Ihr morgendliches Post-Workout-Glühen bewundern.

Sie denken klarer

Bewegung regt die Ausschüttung wichtiger Stoffe an, die Kraftfutter für die Nervenzellen sind und diese schützen. Neben dem Gedächtnis wirkt sich regelmäßiges Training auch positiv auf unsere Multitasking-Fähigkeit aus. Kurzum: Sport ist gut für die Konzentration und das logische Denken. Wer morgens Sport treibt, kommt mit klarem Kopf im Büro an und glänzt in der ersten Sitzung des Tages – während die anderen mit ihren Gedanken noch im Bett liegen und hoffen, dass der Morgenkaffee bald wirkt.

Sie kommen in Schwung

Neben dem Gehirn regt die morgendliche Bewegung auch den Kreislauf und die Durchblutung an. Die Folge: Der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt und die Versorgung der Muskeln mit Nährstoffen wird unterstützt. All diese positiven Effekte sind natürlich zu jeder Tageszeit spürbar. Doch wer sein Training in den Morgen verlegt, geht einfach fitter und vitaler durch den Rest des Tages. Manchen fällt es schwer, nach dem Training am Abend abzuschalten. Kein Wunder, wenn man den Körper kurz vorher zu Höchstleistungen antreibt! Besonders anstrengende Einheiten sollten Sie deshalb früher am Tag planen.

Sie trainieren ohne Ballast

Ob das Training auf nüchternen Magen tatsächlich die Fettverbrennung steigert, darüber gehen die Meinungen auseinander. Fakt ist: Wenn Sie vor dem Frühstück trainieren, fällt es Ihnen leichter, als wenn Sie nach einer Mahlzeit trainieren. Außerdem können Sie für den Rest des Tages normal essen, ohne sich Gedanken über den bevorstehenden Yoga- oder HIIT-Kurs machen zu müssen. Wenn Sie sich ohne etwas im Magen unwohl fühlen, dann essen Sie eine Banane vor dem Training und belohnen Sie sich danach mit einem richtigen Frühstück. Wichtig! Nur weil Sie schon ein paar hundert Kalorien verbrannt haben, muss Ihre erste Mahlzeit des Tages nicht aus Speck und Waffeln bestehen. Ein feiner Haferbrei tut es auch.

Sie haben mehr Ruhe

Da die meisten Menschen erst nach der Arbeit ins Fitnessstudio gehen, können Sie morgens in aller Ruhe Ihre Routine durchziehen, ohne dass die Geräte stören. Außerdem ist das Fitnessstudio noch blitzsauber. Selbst auf Ihrer Lieblings-Joggingstrecke ist wahrscheinlich weniger los als mittags, wenn alle aus ihren Arbeitsplätzen ausschwärmen und in Gruppen den Weg versperren. Freie Bahn für Sprints und Intervalltraining – ja!

Sie haben mehr Zeit

Gerade im Sommer nutzen wir die Abende lieber, um mit Freunden am See Wein zu trinken, als in der Schwitzhütte zu ackern. Wenn Sie morgens Ihr Training hinter sich bringen, können Sie nach der Arbeit mit gutem Gewissen zum Aperitif gehen. Chill-Modus – an! Und auch der Handvoll Chips müssen wir nicht widerstehen. Da soll noch mal einer sagen, das frühe Aufstehen hätte sich nicht gelohnt!

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