5 Anzeichen, dass Ihr Baby ein Ekzem hat - Alltagsausgleich - Weniger Stress, mehr Entspannung!

5 Anzeichen, dass Ihr Baby ein Ekzem hat

Neurodermitis ist leider eine der häufigsten Hauterkrankungen im Kindesalter. Der massive Juckreiz und die Ekzeme können zu einer großen Belastung werden. Damit sie früh genug erkannt wird, geben wir Ihnen einige Tipps, welche Symptome am häufigsten auftreten können.

Die Wiegekappe

Neurodermitis kann mit einer Milchschorfmütze beginnen, vor allem bei Babys. Bei der Milchschorfhaube handelt es sich um gelbliche schuppige Krusten auf geröteter Haut, die auch nässen können. Die Milchschorfhaube kann sich auch auf die Arme und Beine ausbreiten. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Ihr Kind ein Ekzem hat oder bekommen wird. Oft heilt die Milchschorfhaube von selbst wieder ab. Achtung! Ähnliche Symptome auf der Kopfhaut können auch bei einem harmlosen Kopfgneis auftreten. Dieser verschwindet oft schon im ersten Lebensjahr. Wir meinen: Tritt Ihr kleiner Liebling mit den aufgeführten Symptomen auf, sollte der Arzt sicherheitshalber ein Auge darauf werfen, um die Situation abzuklären.

Massiver Juckreiz

Gerötete Hautstellen, die stark jucken, sind ein typisches Zeichen für Neurodermitis. Unsere armen Lieblinge bekommen auch juckende, schuppende Ekzeme. Diese Hautstellen sind sehr trocken. Bei Säuglingen treten Ekzeme vor allem im Kopfbereich, im Gesicht oder an den Ohren auf. Die neue Pflegeserie ATOPICONTROL von Eucerin soll Ihrem Baby schnellstmöglich Linderung verschaffen und die Beschwerden lindern. Wir empfehlen besonders das Eucerin AtopiControl ANTI-ITCHING SPRAY, das den Juckreiz innerhalb von 60 Sekunden lindert und bis zu 6 Stunden anhält! Bei Ekzemen empfehlen wir Eucerin AtopiControl BALSAM, dieser zieht schnell ein, lindert den Juckreiz und stärkt die Hautbarriere. Außerdem verbessert es das Wohlbefinden, und Ihr kleiner Liebling kann endlich wieder durchschlafen!

Schuppende Ekzeme

Wie bereits im zweiten Punkt erwähnt, tritt massiver Juckreiz zusammen mit Ekzemen auf. Bei Kleinkindern treten sie häufig an den Gelenkbeugen auf, wie z. B. an den Ellenbogen, Knien und Handgelenken. Auch der Hals, das Gesicht, die Augenlider und Lippen, Gesäß und Oberschenkel, Fußrücken und Hände von Kleinkindern können entzündliche, juckende Hautveränderungen aufweisen. Wenn Ihr Kind am Daumen lutscht, kann auch dieser betroffen sein.

Allergische Reaktion

Neurodermitis-Patienten, egal welchen Alters, sind oft von mehreren allergischen Erkrankungen gleichzeitig betroffen. Neurodermitis wird oft als „Einfallstor“ für Allergiker bezeichnet, da Sensibilisierungen und Allergien erst durch die Barrierestörung der Haut entstehen können. Deshalb ist es wichtig, dass Neurodermitis frühzeitig erkannt wird, um sie bestmöglich behandeln zu können. Die gute Nachricht: Neurodermitis bei Säuglingen muss nicht zwangsläufig anhalten: Bei etwa der Hälfte der kleinen Patienten verschwinden die Symptome der Neurodermitis bis zum zweiten Lebensjahr!

Schreien und Unruhe

Da sich Babys noch nicht gut kratzen können und somit ihren quälenden Juckreiz nicht wirklich stillen können, drücken sie ihr Unbehagen mit Schreien aus und sind meist sehr unruhig. Kleinkinder lassen sich kaum davon abhalten, sich zu kratzen. In die entstehenden Wunden können leicht Krankheitserreger wie Bakterien eindringen und eine Infektion auslösen. Um dies möglichst zu vermeiden, schneiden Sie Ihrem Kind regelmäßig die Fingernägel und versuchen Sie, das Kratzen so gut wie möglich zu verhindern. Versuchen Sie, Ihren kleinen Liebling so gut wie möglich abzulenken, am besten mit Anton, dem Spielkameraden für Kinder, die an Neurodermitis leiden.

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